DIE SCHWANENFRAU

„Märchen und Geschichten über Hindernisse und wahre Stärke“ im Rahmen der 36. Berliner Märchentage. Die Märchentage sorgen als größtes Märchenfestival der Welt für Inspiration durch gemeinsame Erlebnisse für kleine und große Besucher. Sie wurden 1989 anlässlich des Mauerfalls unter dem Motto „Märchen überwinden Grenzen“ ins Leben gerufen. Jedes Jahr finden im November etwa 800 Veranstaltungen an 350 Orten rund um ein gemeinsames Jahresthema statt.

Unser Verein beteiligt sich mit einem eigenen Projekt an den diesjährigen Märchentagen:

1. Etappe: 15.09.2025 – 27.10.2025 – Online-Wettbewerb

Wir laden Schüler und Schülerinnen der Klassen 1- 13 ein, beim Wettbewerb mitzumachen. Fertigt Skizzen zum Thema DIE SCHWANENFRAU an und sendet sie bis zum 27.10.2025 an info(at)drf-berlin.de. Ihr könnt Euch dabei von Werken inspirieren lassen, die Ihr lest, anhört und/oder anschaut. Hier eine kleine Auswahl:

  • Das Märchen vom Zaren Saltan – von Alexander Puschkin
  • Die Schwanenprinzessin – von Michail Wrubel
  • Schwanensee – Ballett – von Peter Tschaikowsky
  • Der gestohlene Schleier – von Mazeus German.
  • Die sechs Schwäne – von den Brüdern Grimm
  • Die wilden Schwäne – von Hans Christian Andersen

Macht mit! Wir freuen uns über Eure Einsendungen.


2. Etappe: 08.11.2025, 12 – 14 Uhr – KINDER MALEN MIT KÜNSTLERN SCHWANENFRAU-MOTIVE

15-30 Schüler, deren Werke ausgewählt werden, werden eingeladen, ihre Werke in einer attraktiven Location in Berlin mit Farben auf eine 1×1 m große Leinwand zu malen. Sie werden dabei von Berlinern Künstlern begleitet. Aus diesen Werken entsteht eine Ausstellung, die öffentlich zu sehen sein wird.


3. Etappe: 22.11.2025, 12 – 14 Uhr – MÄRCHENBALL

Die Teilnehmer und Gewinner werden ausgezeichnet, die fertige Ausstellung gezeigt und es findet eine Mischung aus Konzert und Tanz (“Ball“) für die Wettbewerbsteilnehmer statt.


Jede Etappe wird mit Fotos und Videos dokumentiert. Am Ende wird ein Imagefilm allen Beteiligten für die Online-Präsenz (Webseite) zur Verfügung gestellt.